Übersicht über meine Artikel in Zeitungen und Zeitschriften
von 1996 bis jetzt
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Artikel-Archiv
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 Khameneis Sohn greift nach der MachtNeue Züricher Zeitung; 15.02.2021 Der beim iranischen Volk unbeliebte Mojtaba positioniert sich als Nachfolger, doch eine dynastische «Thronfolge» wäre riskant 
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 Rafsandschanis OhnmachtFrankfurter Allgemeine Zeitung; 15.10.1996 Im Teheraner Parlament haben die Konservativen um "Revolutionsführer" Chamenei die Oberhand 
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 Ein harter Kampf um die Seelen der GläubigenFrankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 20. April 2003 Wenn sich im Irak ein moderater Schiismus durchsetzt, könnte das die Stabilität des Regimes in Teheran zerstören. 
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 Die Mullahs im Iran fürchten um ihre MachtFrankfurter Allgemeine Sonntagszeitung; 27.04.2003 Der Traum von einem Gottesstaat Irak. Teheran kontrolliert einige der Exilantengruppen. 
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 Die Al-Sadr-Bewegung im Irak: Bruderzwist im Hause AlisFrankfurter Allgemeine Zeitung, 16. April 2004 
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 Nahost 2035Listenelement 1Cicero, Ausgabe Nr. 09, 2015 Schiiten gegen Sunniten, Iran gegen Saudi-Arabien, die Türkei gegen Kurden und der "Islamische Staat" gegen alle - im Nahen Osten herrscht erbitterter Krieg. Welche Zukunft hat die Region? Zwei Szenarien. 
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 Apokalyptische ReiterListenelement 2Cicero, Ausgabe Nr. 01, 2016 Der Terror des "Islamischen Staates" speist sich aus einer endzeitlichen Todestheologie. Höchste Zeit, dass muslimische Gelehrte dagegenhalten. 
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 Krieg und Terror ohne EndeListenelement 3Cicero, Ausgabe Nr. 12, Dezember 2016 Mit dem Kampf um die irakische Stadt Mossul soll der IS ein für alle mal besiegt werden. Doch das ist eine Illusion. Denn es drohen neue Konflikte, die der Terrororganisation neuen Auftrieb geben könnten. Anschläge auch in Europa dürften folgen. 
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 Dschihad am BreitscheidplatzListenelement 4Handelsblatt; 07.01.2017 Die Staatenwelt des Nahen und Mittleren Ostens droht zu implodieren. Ihr Zerfall rückt uns weiter auf den Leib. Nun rächt sich, dass sich Politik und Medien jahrzehntelang einem Wunschdenken anheimgaben. Ein Gastbeitrag. 
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 Die irakische Mossul-Offensive. Vergebliche Hoffnung auf Frieden.Hanns-Seidel-Stiftung; 471/2017, Politische Studien Seit Oktober 2016 läuft eine Großoffensive zur Rückeroberung von Mossul, die letzte Großbastion des Islamischen Staats (IS) im Irak. Alles deutet auf lange, komplizierte und verlustreiche Kämpfe hin. Zwar dürfte der IS vermutlich am Ende Mossul verlieren, doch drohen die unaufhebbaren Interessengegensätze zwischen den verbündeten, aber latent verfeindeten IS-Gegner „am Tage danach“ in eine offene Konflikteskalation zu münden. Hoffnungen auf eine nachfolgende Stabilisierung des Irak sind daher trügerisch. 
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 Der Abgrund der arabischen Welt.NZZ; 13.Februar 2017 Im Nahen Osten entwickelt sich die Geschichte schnell, doch nicht zum Besseren: Wo Diktatoren stürzen, zerfallen Staaten, wo nicht, brechen Bürgerkriege aus. Die Wirtschaft darbt, die Jugend verzweifelt, der Jihadismus blüht. 
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 So könnte es kommenDIE ZEIT Nr. 18/2017, 27. April 2017 Wie sich die arabische Welt in den nächsten Jahren entwickeln wird, lässt sich recht genau vorhersehen. Ein Szenario 
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 Der Siegeszug des IranCicero, Ausgabe Nr. 04, April 2017 Während die arabische Welt im Chaos versinkt, wird der lange verfemte Schiitenstaat immer mächtiger. Daran werden auch die USA unter Trump nichts ändern können 
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 Endspiel am GolfCicero, Ausgabe 08, August 2017 Saudi-Arabiens König hat seinen Lieblingssohn Mohammed bin Salman zum Ersten Kronprinzen befördert. Das kommt einem Regierungsumsturz gleich. Der Sunnitenstaat wird sich unter ihm grundlegend wandeln. 
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 Alles verlorenCicero, Ausgabe Nr. 01, Januar 2018 Lange schien die Kurdenregion eine Insel der Stabilität im Irak und in der ganzen Region zu sein. Doch das Streben nach Autonomie hat dieser Illusion ein Ende gesetzt. Jetzt drohen erbitterte Konflikte. Die Folgen wären fatal. 
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 Spiel mit dem atomaren FeuerCicero, Ausgabe Nr 05, Mai 2018 US-Präsident Donald Trump hat den Ausstieg der USA aus dem Atomdeal mit dem Iran verkündet. Das stärkt aber vor allen dem Iran. Die Eskalation im Mittleren Osten wird es weiter anheizen. 
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 Das HimmelfahrtskommandoCicero, Ausgabe Nr. 01, Juli 2018 70 Millionen Euro kostet der Einsatz der Bundeswehr im Irak. Doch die Mission dürfte sich schon bald als schwerer Fehler erweisen. Denn Berlin hat die politische Entwicklung vor Ort völlig unterschätzt 
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 Am Punkt des KippensCicero, Ausgabe Nr. 01, Januar 2020 Im Iran sind die Menschen gegen eine Erhöhung des Benzinpreises auf die Straße gegangen. Aber der eigentliche Grund für die Tumulte ist komplizierter. Es geht um die Macht des Regimes. 
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 Die USA dürften teuer bezahlenNZZ; 05.01.2020 Der tödliche amerikanische Raketenangriff in Bagdad trägt zu einer Aufwallung antiamerikanischer Gefühle bei, die den Irak in die Arme Irans treiben könnten. Für die USA wäre dies ein schwerer Rückschlag. 
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 Ob es das politische System Irans unbeschadet durch die Corona-Krise schafft, ist höchst fraglichNZZ; 29.03.2020 Religiöser Obskurantismus, ideologische Verbohrtheit und politische Rücksichtnahme hindern das iranische Mullah-Regime daran, auf die Corona-Epidemie angemessen zu reagieren. Es rächt sich, dass man das Vertrauen des Volkes verspielt hat. Schlimmstes ist zu befürchten. 
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 Eine Armee für den AyatollahEDITION Le Monde Diplomatique; N° 27, 2020. IRAN, Seite 16 -19 Die ursprünglich zum Schutz der Islamischen Republik gegründeten Revolutionsgarden agieren heute international und verfügen über ein gigantisches Firmenimperium 
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 Undurchschaubar und korrupt. Irans politisches System.EDITION Le Monde Diplomatique; N° 27, 2020. IRAN, Seite 30 -33 Wie ist Irans politisches System aufgebaut? Eine Kurzanalyse. 
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 Eine Theokratie hinter republikanischen FassadenAPuZ 21-22/2020; 15.05.2020; Seite 27 -33 In der iranischen Verfassung verschränken sich republikanische und theokratische Institutionen des Staates und bilden ein kompliziertes Hybrid-system. Im Zentrum dieses Systems steht das Revolutionsführeramt, dessen Machtfülle sich erst mit Blick auf die anderen Institutionen erschließt. 
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 Irans Wirtschaft im Zeichen von US-Sanktionen und Corona-KriseAPuZ 21-22/2020; 15.05.2020; Seite 34 -38 Teherans Wirtschaft steckt seit Längerem in einer auch hausgemachten Krise. Durch die ab Mai 2018 erneut verhängten US-Sanktionen und die Corona-Pandemie, die seit Februar 2020 in Iran wütet, hat sich die wirtschaftliche und soziale Lage noch verschlimmert. 
 
  
 
